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Die Geschichte über "June"

June stammt ursprünglich aus Spanien und ist eine wahre Lebenskünstlerin, sie hat sich mehrere Jahre auf der Straße durchgeschlagen und überlebt. Niemand kümmerte sich um sie. Eines Tages wurden die Menschen auf sie aufmerksam, als sie schreiend nach ihren Kitten suchte, dann wurde sie eingefangen und in eine Tötungsstation gebracht. Hier verbrachte sie einige Monate bis sie durch die Tierschutzorganisation Ayandena gerettet werden konnte. Obwohl in Sicherheit, war sie aber so schüchtern, dass es schwierig war für sie ein Zuhause zu finden. June wartete mehrere Jahre. Im Sommer 2023 konnte sie endlich nach Bayern reisen. Es war kurz vor knapp, denn sie wog nur noch zweieinhalb Kilo und hatte sehr schlechte Blutwerte. Beim Tierarzt wurde zu aller Überraschung noch eine Gewehrkugel am Hals gefunden und ihr operativ entfernt. Aber June ist eine Kämpferin und wollte leben! Heute hat sich ihr Gesundheitszustand weitgehend stabilisiert und sie hat ihr Zuhause für immer gefunden. Aus der einst so scheuen Katze ist eine Schmusekatze und Genießerin geworden! Sie ist phantastisch!

Armer Kater "Fridolin"

Der Kater Fridolin hat eine äußerst traurige Geschichte erlebt. Er fand sein Zuhause in einem wunderschönen Anwesen mit Freigang. Doch leider warf jemand ein präpariertes Stück Fleisch über den Zaun, was er aß und ihn danach schwer misshandelte. . Mit letzter Kraft schleppte er sich durch die Katzenklappe nach Hause, nur um dort zusammenzubrechen. Sofort wurde er in eine Tierklinik gebracht und notoperiert. Aufgrund der schweren Verletzungen hatte Fridolin mit zahlreichen Wundheilungsstörungen zu kämpfen, insbesondere im Bauch- und im Kieferbereich. Während seines dreiwöchigen Aufenthalts in der Klinik stellte man fest, dass er zu wenig weiße Blutkörperchen hatte, woraufhin er viele Bluttransfusionen erhielt. Trotz allen Bemühungen verbesserte sich sein Zustand nicht und die Klinik wollte ihn einschläfern. Als sein Besitzer dies verweigerte, wurde seine Katze zum Sterben nach Hause entlassen. Wir wollten ihn nicht aufgeben! Unsere Tierärztin behandelte ihn weiter, sie sah den Willen in seinen Augen.. Mit Geduld und aufwendiger Wundversorgung gelang es ihr, die Wunden zuheilen. Aufgrund seiner Kieferverletzung musste Fridolin spezielle Nahrung zu sich nehmen. Die liebevolle Fürsorge seines Besitzers und kurze Ausflüge in den Garten, wo er sich sonnte, trugen dazu bei, dass er sich zu Hause tatsächlich erholte. erholte. Heute ist Fridolin wieder gesund, aber er ist sehr vorsichtig geworden, er traut sich nicht mehr alleine in den Garten. Wir sind sehr glücklich, dass er überlebt hat und wieder ganz gesund ist und sein Leben genießt! Leider konnte der Tierquäler bis heute nicht ermittelt werden.

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